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Das beste Grün über dem schönsten Blau!
Herrlich über dem Attersee gelegen, präsentiert sich der Golfclub am Attersee. Der GCA ist rasch zu einem Anziehungspunkt und Tipp unter den Golfbegeisterten geworden. Das liegt einerseits an seiner einzigartigen Lage inmitten des Salzkammerguts, nur 4 Minuten von der Westautobahn entfernt, aber sicher auch daran, dass sein Design für jede Spielstärke eine Herausforderung bietet. Immer wieder gewährt der Platz einen grandiosen Blick hinunter zum Attersee und dem dahinter liegenden Höllengebirge. Geringfügige Anpassungen und Veränderungen haben zur kontinuierlichen Platzverbesserung beigetragen und bereiten durch Spielerleichterung viel Freude an jeder Golfrunde. Breite, einladende Spielbahnen erfreuen Gäste und Mitglieder. Auch die großzügig angelegte Übungsanlage ist einzigartig: Egal ob beim Abschlagen auf der Range, beim Pitchen oder Putten – der Attersee ist ein ständiger Begleiter und macht das Üben zu einem unvergesslich schönen Training!
Wer hier seinen Golfurlaub plant, kann auch sicher sein, dass ihm ein äußerst freundliches und kompetentes Team empfängt, das auch gerne über die kulinarischen und kulturellen Highlights berät, die vor allem im Sommer rund um den Attersee zahlreich stattfinden.
Greenfeepreise für Partnerclubs € 40,– bis € 56,–
Sommerfrische am Attersee: Gustav Klimt war da, Gustav Mahler auch, jetzt kommen die Golfer. Sie wissen warum. Salzkammergutsommer.
Das Blau ist das Türkisblau des Attersees, eines Juwels des österreichischen Fremdenverkehrs, Teil der Sehnsuchtslandschaft Salzkammergut. Mit grün ist nicht nur des Golfers Green gemeint, das auch, natürlich – doch es ist ebenso das dunkle Grün der umliegenden Wälder, jenes der saftigen Weiden, der Blumen-, Streu- und Feuchtwiesen und ja, der Fairways des Golfplatzes oberhalb des Attersees. Der „Golfclub Am Attersee“ im Ort „Attersee am Attersee“ ist jung, der Spielbetrieb startete 2011. Der GCA soll dem Anspruch seiner Initiatoren nach ein Publikumsplatz sein: mit breiten Spielbahnen, einladenden Landezonen, mit gut sichtbaren Bunkern und ebensolchen Wasserhindernissen. Man will schlicht und einfach sowohl für Mitglieder als auch für Greenfee Spieler, für Urlaubsgäste attraktiv sein. Clubmanager Andreas Hagara weist auf die Größe des Areals hin: 74 Hektar. Dank dieses Platzangebots und infolge deren Anordnung kommen sich die einzelnen Spielbahnen nicht in die Quere, am ehesten und dort gewollt auf dem interessanten Doppelgrün der 13 und der 16. Der Platz ist landschaftlich und von den Anforderungen an den Golfer her, gut in drei Teile zu gliedern: Die Bahnen 1 bis 7 sind leichte Einstiegslöcher, Par 3s und kurze Par 4s. Immer wieder öffnet sich die Aussicht auf den herrlichen See. Der Blick wandert einerseits hinaus über den Ort und das Renaissanceschloss Kammer ins flache Land (der Attersee wurde früher auch Kammersee genannt), andererseits hinein ins schroffe Gebirg’, das Höllen gebirge. Die Löcher 8 bis 12 bewertet Hagara zurecht als anspruchsvoll: drei Par 5 Bahnen, ein relativ langes Par 4. Wir sprechen von Doglegs mit, glücklich, breiten Landezonen und Fairways. Zwischen der 9 und der 10 ist ein Bauplatz vorbereitet, um darauf ein Halfwayhouse zu errichten. Der dritte Teil, Löcher 13 bis 18, ist landschaftlich besonders anmutig, die Bahnen liegen in einer sanften, relativ ebenen Talsohle und, obwohl wenige offenen Wasserflächen auszumachen sind, sind hier erhebliche Flächen als Wasserhindernisse gesteckt, nämlich Moore, feuchte Wiesen, Streuwiesen: alles Biotope. Apropos Biotope: Clubmanager Hagara erwähnt die Behördenauflagen und auf Grund seiner Intonation und Mimik ahnt man, welchen Aufwand es gekostet haben muss, aus „heiligen Kröten“ „glückliche Kröten“ – quasi, so glücklich waren sie hier noch nie – zu machen. Der Golfer schiebt sein Trolley vorbei an Bauernhöfen, dabei werden landwirtschaftliche Zyklen nasen- und augenfällig: Der Bauer lässt zunächst das Gras stehen, farbenprächtige Blumen erfreuen den Betrachter, später mäht der Landwirt doch und bald kann man das Almwiesen-Heu riechen – ein Duft wie damals. Dann gelangt das Grünfutter, winters jenes wohlriechende Heu in einem bemerkenswerten Prozess durch die Kuh, am Ende nehmen wir olfaktorisch den Kuhadel (Kuhmist) wahr. – Zurück zu den Farben und damit zum Slogan des GCA: „Das beste Grün über dem schönsten Blau."
Tipps für den Attersee
Trainingstipp: Eine schöne Driving range. Wer auf der Drivingrange des GCA abschlägt und seinem Ball nachschaut, sieht seinen Ball auf den See zufliegen. Möglicherweise ein Anreiz für Übungsmuffel.
Tipp des Clubmanagers Hagara: Attraktive Begleiterscheinung auf der Golfrunde mit einer Startzeit am Nachmittag: Die untergehende Sonne bescheint die hellen Kalkfelsen des gegenüberliegenden karstigen Höllengebirges, die leuchten, so angestrahlt, rötlich und pittoresk über den See zurück.
Kunstsinniger Tipp: Das Wasserschloss Kammer (Schloss in Privatbesitz der Familie [Sissy] Max-Theurer, der Zugang ist nur während öffentlicher Veranstaltungen möglich) mit der allerdings frei zugänglichen und durch Klimt berühmt gewordenen Lindenallee und in unmittelbarer Nähe befindet sich das Gustav Klimt Zentrum am Attersee mit einer permanenten und einer Sonder-Ausstellung.
Urlaubstipp: 13 Golfplätze, darunter auch der GCA, sowie 20 golfaffine Beherbergungsbetriebe der Regionen: Attergau, Fuschlseeregion, Attersee und Mondseeland habe eine Plattform gegründet: „Golf & Seen – … wo Golferherzen höher schlagen!“ (www.golfundseen.at). Hier bietet man auch zwei Golf & Seen Packages an.
Andreas Hagara & Segeln: 15 Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften, Welt- und Europameister in der Tornado-Klasse. Als Trainer von Olympiasieger und Bruder Roman und als Steuermann im America’s Cup tätig gewesen.
Anfahrt & Gute Erreichbarkeit: Nach kurzer, etwa fünfminütiger Fahrt von der A1 Ausfahrt St. Georgen im Attergau (242) steht der Golfer schon auf dem Parkplatz des GCA, bereit für sein oder ihr nächstes Golfabenteuer. Prost & Mahlzeit: Im Umkreis von fünf Minuten des GCA bieten sich zwölf Lokale an: vom Wirtshaus bis zum Haubenlokal.